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Radionavigation
Die Radionavigation spielt auch in der VFR Fliegerei mittlerweile eine große Rolle. Früher noch als primäre Navigationshilfe für IFR-Flieger konzipiert, bedienen sich heute auch immer mehr Sichtflieger den VORs und NDBs. In diesem Artikel ist die komplette Ra...
Reduced Vertical Separation Minima
Reduced vertical separation minima (RVSM) ist eine Regel, die angewandt wird, um zwischen FL290 und FL410 noch auf 1000 Fuß vertikal zu staffeln und die Luftraumkapazität dort zu verdoppeln. Um in den RVSM-Luftraum einfliegen zu können, muss ein Luftfahrzeug ...
Rollkarte
Die Rollkarte (Ground Chart) bietet Informationen über: Park- und Gatepositionen zugelassene Flugzeuggrößen Rollwege (Taxiways), inklusive Rollbahnmittellinien Fracht- und Passagierbereiche, GAT Haltelinien (Holding points, Intermediate Holding points) ...
Satellitennavigation
Die Idee stammt wohl von James Bond: in Film "Goldfinger" aus dem Jahr 1964 hatte er in seinem legendären Aston Martin DB5 ein futuristisches Gerät in der Konsole verbaut, welches seine aktuelle Position auf einer Landkarte angezeigte. Heute wirkt das nicht me...
Seitenwindanflüge
Crabbed approach Crabbing bezeichnen einen "Seitenflug" der aufgrund von Crosswinden im Endanflug nötig ist. Der Begriff kommt von der Krabbe, welche sich seitlich fortbewegt. Haben wir im Endanflug einen stärkeren Seitenwind muss, nach Handbuch, ein Korrektu...
Sequenz
Die Fähigkeit eines Radarlotsen, mittels Radarvektoren einen Verkehrsfluss herzustellen, ist für die APC-Prüfung die wichtigste Fähigkeit und bedarf intensiver praktischer Übung. Einige theoretische Grundlagen sind dazu allerdings trotzdem von Nöten. Zielabst...
Sichtabflug
Abflug nach Sicht Die allermeisten Abflüge unter Instrumentenflugregeln geschehen entlang einer Standard-Instrumentenabflugroute (SID). Doch das muss längst nicht immer so sein: so gibt es beispielsweise auch den radargeführten Abflug (vectored departure) und...
Sichtanflugkarte
In der Sichtanflugkarte sind eine Menge Informationen für VFR-Piloten zusammengefasst; von allgemeinen Informationen, wie z.B. der Höhe des Airports oder wichtigen Frequenzen, über Bedarfs- und Pflichtmeldepunkte sowie der jeweiligen Ein- und Ausflugsstrecken ...
Sichtanflug
Ein Sichtanflug ist nicht nur, wie der Name vermuten lässt, ein Anflug nach Sicht, sondern ist per Definition ein Anflug nach Instrumentenflugregeln, welcher ganz oder teilweise nach Sicht fortgesetzt wird. Bedingungen Ein IFR-Flug kann für einen Sichtanflug...
Sichtflugregeln
Sichtflugregeln (visual flight rules, VFR) VFR steht bekanntermaßen für "visual flight rules". Das heisst, dass der Pilot sich primär auf Sicht-Navigation verlässt und nicht ausschließlich mit Instrumenten navigiert. Er folgt demnach großenteils Merkmalen am ...
SIGWX-Karte
Theorie Significant-Weather-Karten (SIGWX-Karten) zeigen signifikante en-route Wetterphänomene (z.B. Vereisung, Turbulenzen, konvektive Aktivitäten). Solche Karten gibt es im "low level" (GND-FL240) und "high level" (FL250 bis FL630). Sie werden für gewöhnlic...
Sonderflüge nach Sichtflugregeln
Sonder-VFR (Abk. SVFR; en. Special VFR) ist ein Verfahren, das es VFR-Flügen auch dann einen Start oder eine Landung auf einem Flugplatz innerhalb einer Kontrollzone ermöglicht, wenn die für den Luftraum geforderten Wetterminima nicht erfüllt werden. Sonder-V...
Staffelung Radar
Dieser Artikel behandelt die Grundprinzipien der Staffelung im Radarbereich (Center- und Approach). Für Staffelung im Tower-Bereich, siehe Artikel Staffelung Tower. Welches Luftfahrzeug wo und wann zu staffeln ist, hängt auch von der Flugregel und der beflogen...
Staffelung Tower
Grundsätzliches Als Towerlotse ist man für die Staffelung innerhalb der Kontrollzone sowie für die Staffelung von IFR-An- und Abflügen, welche sich auf der Frequenz befinden, verantwortlich. Da jede Kontrollzone in Deutschland Luftraum Delta ist, bedeutet di...
Standard Terminal Arrival Route
Die STAR (standard terminal arrival route) ist eine fest definierte Anflugroute für einen Flughafen. Sinn und Zweck dieser STARs ist es ein Flugzeug sicher und ohne großen Aufwand zum Flughafen heranzuführen. Die Namen sind ähnlich der SIDs gewählt, der letzte...
Standard Instrument Departure
Eine Standard Instrument Departure (SID) ist - wie der Name schon sagt - eine standardisierte Abflugroute, die meist von IFR-Verkehr zum Abflug benutzt wird. Als veröffentlichtes, vermessenes Verfahren ermöglicht die SID Hindernisfreiheit und andere Sicherheit...
Steuerung
Manchmal behaupten Fachleute, dass Fliegen lernen genauso wäre wie Autofahren lernen. Dieser Schluss ist aber leider nicht wirklich sinnvoll. Immerhin bewegt sich ein Flugzeug in einem dreidimensionalen Raum, im Gegensatz zur annähernd zweidimensionalen Bewegu...
Strahltriebwerk
Da die Leistung von Kolbentriebwerken nach oben hin begrenzt ist, die Luftfahrtindustrie aber hohe Leistungsdaten von den Triebwerken verlangt, haben Strahltriebwerke die Luftschraube in der Transportluftfahrt weitestgehend abgelöst. Das Strahltriebwerk arbei...
Streckenfreigabe
Jeder Flug nach Instrumentenflugregeln startet damit: die Streckenfreigabe oder auch Instrumentenflugfreigabe ("Enroute clearance", ugs. auch "IFR clearance" oder "ATC clearance"). In ihr enthalten sind alle Anweisungen, die der Pilot beim Abflug vom Flughafen...
Surveillance radar approach
Für die Durchführung eines Surveillance Radar Approaches (kurz: SRA, selten auch SRE für "..equipment") gibt es mehrere mögliche Gründe: *Das Flugzeug hat kein Equipment (mehr) für andere Anflugarten kein anderes Procedure verfügbar Fall-Back ATC-seitig ...